Maryland Brücke in Wien

Der Verlust eines Zahns kann beunruhigend sein, aber es gibt Hoffnung. Marylandbrücken zeichnen sich durch ihre Einfachheit aus und erfordern weder eine Operation noch grosse Veränderungen an den benachbarten Zähnen.

Vereinfacht ausgedrückt ist eine Marylandbrücke ein Zahnersatz, der aus einem künstlichen Zahn mit einem Flügel besteht, der fest mit einem Nachbarzahn verbunden ist. Früher wurden diese Brücken aus Metall und Keramik hergestellt, aber heute sind auch Vollkeramik-Varianten erhältlich, die eine bessere Ästhetik bieten.

Der Nachbarzahn, der als Anker für die Brücke dient, muss nur minimal verändert werden und erfordert keine örtliche Betäubung, was im Gegensatz zu herkömmlichen Brückenarbeiten steht. Die Verbindung zwischen dem künstlichen Zahn und dem Nachbarzahn ist außergewöhnlich stark, obwohl der Erfolg der Brücke durch die Bisskraft des Patienten beeinflusst werden kann. Daher werden Marylandbrücken normalerweise für bestimmte Zähne verwendet, insbesondere für Schneidezähne.

Dieser Ansatz ist besonders für jüngere Patienten von Vorteil, deren Kieferentwicklung Zahnimplantate möglicherweise unpraktisch macht. Für Erwachsene stellen Marylandbrücken eine wertvolle Alternative zu Zahnimplantaten dar.

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Unser Team aus erfahrenen Zahntechnikern ist auf Keramik und insbesondere Marylandbrücken spezialisiert und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Herstellung von kunststoffgebundenen Zahnbrücken. So ist gewährleistet, dass jede Behandlung den höchsten Ansprüchen an Präzision und Sorgfalt entspricht.

Entgegen den Erwartungen sind unsere erstklassigen Dentallösungen überraschend erschwinglich. Wir laden Sie ein, in einem Beratungsgespräch unsere Preise zu prüfen, um einen klaren Überblick über die mit unseren individuellen Klebebrücken verbundenen Kosten zu erhalten. Dies spiegelt unser Engagement wider, neben außergewöhnlichen Dentalleistungen auch Mehrwert zu bieten.

Profitieren Sie von unserer Expertise

Eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung von Klebebrücken ist, dass die umliegenden Zähne (Pfeilerzähne) kariesfrei und mit ausreichend Zahnschmelz versehen sind. Für einen dauerhaften Halt ist ein fester Verbund des Prothesenzahns – des Cantilevers – mit den Nachbarzähnen und intaktem Zahnschmelz unerlässlich. Kleinere Füllungen in den Pfeilerzähnen können belassen werden, sollten jedoch vor dem Verkleben der Zahnbrücke einer speziellen Behandlung (Konditionierung) unterzogen werden und müssen vollständig von den Brückenflügeln abgedeckt werden.

Wichtig ist auch, dass die Lückenmaße denen des fehlenden Zahns entsprechen, um eine optimale Passung zu gewährleisten. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie zum Zähneknirschen oder -pressen neigen. Wenn Sie bereits in kieferorthopädischer Behandlung waren, ist es notwendig, vor dem Einsetzen einer Klebebrücke eine acht- bis sechswöchige Retentionsphase (ohne aktive Zahnbewegung) abzuwarten. Alle Leitlinien für Vollkeramikkronen und -brücken unterstützen und empfehlen einflügelige Vollkeramikklebebrücken als evidenzbasierte Behandlung. Darüber hinaus sind einflügelige Klebebrücken mit Keramikgerüsten zum Ersatz eines oder zweier fehlender benachbarter Schneidezähne zum Standard in der Zahnbehandlung von Jugendlichen mit diesem speziellen Zahnproblem geworden.

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